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Immer freitags berichten die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle hier in aller Kürze, womit sie sich in der vergangenen Woche beschäftigt haben.
Diese Woche waren wir wieder zu zweit im Büro.
Aber die Netzwerkfrauen sind ja mehr als nur die Hauptamtlichen Mitarbeiterinnen:
Es stehen einige Veranstaltungen an im Herbst, bei denen wir auch von Ehrenamtlichen unterstützt werden.
Zum Beispiel am 26. September:
Hier lädt der Stadtbund Münchner Frauenverbände ein zu einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema „Mädchen und Frauen mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen“, in Kooperation mit uns.
Diesen Abend werden wir gemeinsam mit unserer Sprecherin Lieve Leirs und unserer ehemaligen Peer-Beraterin Susanne Böhm gestalten.
Man sieht: Nur weil jemand nicht mehr im Netzwerkbüro arbeitet heißt das nicht, dass man keine Netzwerkfrau mehr ist 😉
Denn unser Netzwerk ist sehr viel größer!
Um das Programm gemeinsam zu planen haben wir uns daher am Dienstag digital getroffen zu einem ersten Arbeitstreffen.
Wer an der Veranstaltung Interesse hat findet sie hier im Kalender des Stadtbunds.
Sie findet am 26. September ab 19:30 Uhr in der Seidlvilla statt.
Auch sonst gab es viel zu besprechen, zu planen und vorzubereiten.
Sowohl beim Büroteam am Donnerstag als auch immer wieder mal „zwischen Tür und Angel“.
Denn wir bereiten gerade viele Dinge parallel vor.
Zum Beispiel:
Dazu kommen natürlich noch Absprachen über die „ganz normalen Gremiensitzungen“ und was eben sonst so im Herbst ansteht.
Ach so, und natürlich Fragen wie: können wir aktuell eine Semester-Praktikantin bei uns aufnehmen?
Oder sprengt das gerade unsere Kapazitäten?
Am Donnerstag trafen wir uns dann wieder zum gemeinsamen Mittagessen mit den Kolleg:innen unseres Trägervereins, der LAG Selbsthilfe Bayern e. V.
Wir treffen uns hierzu etwa alle 6 Wochen zum „zwanglosen Austausch“.
Und diese noch recht junge Tradition hat sich bisher gut bewährt:
Zum Einen ist es eine gute Gelegenheit, um Informationen auszutauschen, z.B. über anstehende Termine oder um Fragen zu verschiedenen Abläufen zu klären.
Und zum anderen lernt man die Kolleg:innen und ihre Aufgabenfelder einfach viel besser kennen.
So können dann auch gut gemeinsame Anknüpftpunkte gefunden werden und Kooperationen entstehen.
Und Zusammenhänge werden klarer und das gemeinsame Fachsimpeln motiviert.
Wenn dann auch noch eine liebe Kollegin ne Runde voll leckere Kekse spendiert ist die Welt doch erst mal in Ordnung 😉
Damit verabschieden wir uns ins Wochenende und wünschen allen gute Tage!