Tätigkeitsbericht 2013

Das Netzwerk ist ein offener Zusammenschluss von Frauen und Mädchen mit unterschiedlichen Behinderungen oder chronischen Erkrankungen in Bayern und arbeitet mit allen am Thema interessierten Menschen und Organisationen zusammen.

Primäres Ziel des Netzwerkes ist es, gesellschaftliche und individuelle Voraussetzungen zu schaffen, damit Frauen und Mädchen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen ein selbstbestimmtes Leben führen können. Frauen mit Behinderung erfahren in allen Lebensbereichen eine doppelte Diskriminierung: Sie werden zum einen in ihrer Rolle als Frau und zum anderen als Behinderte benachteiligt. Mit dem Netzwerk soll erreicht werden, dass Frauen und Mädchen mit Behinderung gesellschaftlich gestärkt und vorhandene Diskriminierungen abgebaut werden. Zudem sollen Frauen und Mädchen mit Behinderung durch das Netzwerk die Gelegenheit erhalten, ihre Identität als Mädchen und Frauen finden zu können.

Struktur des Netzwerks

Im Netzwerk organisieren sich Frauen und Mädchen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, um sich gemeinsam besser gegen Benachteiligungen und Diskriminierungen wehren und schützen zu können. Dies soll durch einen intensiven Kontakt innerhalb des Netzwerkes in Bayern erreicht werden.

Das Netzwerk setzt sich aus den Organen Plenum und den durch das Plenum gewählten Sprecherinnenrat zusammen. Das Netzwerkbüro ist die Koordinierungsstelle des Netzwerkes.

Das Plenum setzt sich aus Frauen und Mädchen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten zusammen.

 

Wichtigste Aufgaben des Plenums sind:

  1. Die Wahl der Frauen in den Sprecherinnenrat
  2. Die Abstimmung der Inhalte und Arbeitsschwerpunkte des Netzwerkes
  3. Die Anregung von Arbeitsgruppen

Aus dem Kreis des Plenums werden mindestens 3 und maximal 5 Sprecherinnen und bis zu 2 Stellvertreterinnen für die Dauer von 4 Jahren gewählt.

 

Aufgaben des Sprecherinnenrates:

  1. Übernahme der Öffentlichkeitsarbeit
  2. Durchführung der Arbeitsgruppen
  3. Berichtspflicht gegenüber dem Plenum
  4. Enge Zusammenarbeit mit dem Netzwerkbüro
  5. Regelmäßige Treffen zum Zwecke des Informationsaustausches

 

Das Netzwerkbüro ist die Schnittstelle für das Netzwerk sowie die Anlaufstelle für betroffene Frauen und Mädchen.

In diesem Zusammenhang übernimmt es z.B. folgende Aufgaben:

  • Administrative Tätigkeiten
  • Organisation
  • Transport der Inhalte
  • Koordination

Das Netzwerkbüro trägt damit zu der Optimierung der Netzwerkziele bei und arbeitet dabei eng mit dem Plenum und dem Sprecherinnenrat zusammen. Auch berät das Netzwerkbüro betroffene Frauen und Mädchen mit Behinderung nach dem Peercounselingprinzip, das heißt Betroffene beraten und begleiten Betroffene. Hier wird Professionalität mit eigener Betroffenheit kombiniert.

LAG Selbsthilfe Bayern

Das Netzwerkbüro steht unter der Trägerschaft der LAG Selbsthilfe Bayern, eine Dachorganisation für 105 Selbsthilfeverbände in Bayern. Die LAG Selbsthilfe hat einen enormen Verwaltungs- und Organisationsaufwand für das Netzwerkbüro.

Mitgliederzahl der Netzwerkfrauen Bayern

Ebenso wie im Jahre 2012 hat sich die Zahl der Frauen und Mädchen, die sich über das Netzwerk organisieren möchten noch mal erhöht, inzwischen sind es über 270 organisierte Frauen. Dadurch stieg nochmals der Verwaltungsaufwand für das Netzwerkbüro und die LAG Selbsthilfe Bayern.

Personelle Ausstattung - Leitung

Frau Ute Strittmatter ist seit Aufnahme der Arbeit des Netzwerkes im Netzwerkbüro vor 14 Jahren als Leiterin tätig.

Zweite Stelle für das Netzwerkbüro

Im ersten Quartal 2008 wurde uns vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung eine zweite feste Stelle für das Netzwerkbüro im Umfang von 19,25 Wochenstunden (im Jahr 2009 aufgestockt von 15 Wochenstunden auf 19,25 Wochenstunden) u.a. für den Bereich Öffentlichkeitsarbeit bewilligt. Seit 01.07.2008 war diese Stelle von Frau Tanja Miedl, Dipl.-Sozialpäd. (FH), besetzt. Am 02.02.2010 ist Frau Miedl unerwartet und plötzlich gestorben. Sie arbeitete bereits über zwei Jahre im Netzwerkbüro und hat einerseits zu einer deutlichen Entlastung beigetragen, andererseits wuchsen durch die zusätzlich gewonnene Kapazität durch die äußerst engagierte Mitarbeit von Frau Miedl auch die Aufgabengebiete.

Von 15.09.2011-30.09.2013 war die Studentin der Sozialen Arbeit Ute Schön als Nachfolgerin für Tanja Miedl für die Öffentlichkeitsarbeit fest angestellt. Durch die Doppelbelastung mit Studium und Berufstätigkeit ist Frau Schön mit Einverständnis der LAG Selbsthilfe und des Netzwerk-Büros mit einem Auflösungsvertrag aus dem Arbeitsverhältnis ausgeschieden.Seit 1.Nov. 2013 ist Frau Dunja Robin, Diplom-Sozialpädagogin, als Nachfolgerin von Frau Ute Schön als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit im Netzwerkbüro für 20 Std. pro Woche angestellt.

Mitarbeiterinnen im Rahmen von Außenarbeitsplätzen der WKM der Stiftung Pfennigparade

Esther Hoffmann und Marion Stangl haben im Rahmen der WKM der Pfennigparade im Netzwerkbüro einen Außenarbeitsplatz (Esther Hoffmann seit 2005, Marion Stangl seit 2006). Ebenfalls seit Oktober 2006 ist Marion Stangl von der Stiftung Pfennigparade als Außenmitarbeiterin der Stiftung Pfennigparade im Netzwerk tätig. Im Rahmen ihrer Tätigkeit hat Frau Stangl die Netzwerkhomepage neu strukturiert. Inzwischen ist Frau Stangl komplett für den Aufbau und die Pflege der Website verantwortlich. Auch leitet sie in Kooperation mit Esther Hoffmann den AK „Sexuelle Gewalt gegen Frauen mit Behinderung“. Im Rahmen diese AKs entstand eine Kooperationsberatungsstunde mit dem Frauennotruf München für Frauen und Mädchen mit Behinderung in Zusammenhang mit sexuellen Gewalterfahrungen; die Beratung durch die Netzwerkfrauen findet vorwiegend über Skype statt. Auch greift der Frauennotruf auf unsere Erfahrungen mit behinderten Frauen zurück.

PraktikantInnen im Netzwerkbüro

Auch im Jahr 2013 hatte das Netzwerkbüro ständig verschiedene Praktikantinnen, die entweder im Rahmen eines berufsvorbereitenden Praktikums oder im Rahmen ihres Studiums das Praktikum im Netzwerk absolvierten. Anleiterin war die Netzwerkbüroleiterin Ute Strittmatter sowie Ute Schön.

1. Mitarbeit in Gremien

Landesbehindertenrat

Seit 2004 hat das Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung einen Sitz in dem neu gegründeten Landesbehindertenrat inne. Rosi Probst und Ute Strittmatter nahmen regelmäßig an den Sitzungen teil. Frau Rosi Probst verstarb Ende Oktober 08 nach kurzer, schwerer Krankheit. Ihren Sitz im Landesbehindertenrat übernahm seitdem Frau Tanja Miedl. Als Nachfolgerin von Frau Miedl ist Ute Schön als Vertreterin von Ute Strittmatter Delegierte im Landesbehindertenrat. Auch nach dem Ausscheiden aus dem Netzwerkbüro ist Frau Ute Schön weiterhin Delegierte im Landesbehindertenrat und Vertreterin für Frau Ute Strittmatter.

Patientennetzwerk Bayern

Auch hier ist das Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung stimmberechtigtes Mitglied.

Bayerischer Landesfrauenrat

Seit November 2007 ist das Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung Mitglied im bayerischen Landesfrauenrat. Delegierte für das Netzwerk sind Ute Strittmatter und Lieve Leirs. Ute Strittmatter wurde zudem im vierten Quartal 2009 in den Hauptausschuss der Landesfrauenrates gewählt und vertritt in diesem die Interessen behinderter Frauen und Mädchen.

2. Veranstaltungen

Veranstaltung „ Ungebrochen -Mein abenteuerliches Leben mit der Glasknochen Krankheit", Eine Lesung mit der behinderten Autorin Zuhal Soyhan

In Kooperation mit dem Patmos-Verlag hat das Netzwerk für Frauen und Mädchen mit Behinderung am 20. März 2013 ein Lesung mit der Autorin Zuhal Soyhan durchgeführt. Vielen Frauen und Mädchen mit Behinderung mangelt es an positiven Beispielen. Zuhal Soyhan, selbst an der Glasknochenkrankheit erkrankt, ist aber ein solches positives Beispiel. Sie ist Journalistin, Autorin und die erste TV-Moderatorin im Rollstuhl in Deutschland. Wir wollten mit dieser Veranstaltung zeigen, dass das Klischee einer leidenden behinderten Frau nicht stimmt und dass eine Frau mit Behinderung absolut eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen kann. Diese Veranstaltung sollte anderen Frauen und Mädchen Mut machen und ihnen zeigen, dass man sich durch eine Behinderung nicht ausbremsen lassen muss. Die Veranstaltung war gut besucht und sehr erfolgreich.

Netzwerkplenum

Aufgrund der Dichte der Termine fand im Jahr 2013 kein Plenum statt.

3. Projekte

3.1.Gynäkologische Ambulanz für behinderte Frauen

Die vom Netzwerk angestrebte gynäkologische Ambulanz für behinderte Frauen wurde am 14. November 2007 mit dem Beisein von Frau Staatsministerin Christa Stewens endlich eröffnet. 2008 wurde ersichtlich, dass es sehr großen Bedarf an einer solchen gynäkologischen Versorgung gibt. Die Sprechstunde ist über Monate hinaus ausgebucht und die Erfahrungsberichte gestalten sich sehr positiv. Auch 2013 zeigte sich ein großer Bedarf an dieser Ambulanz, nach wie vor ist die Sprechstunde über Monate ausgebucht und inzwischen konnten schon etliche Erfahrungen im Kontext mit verschiedenen Behinderungen und gynäkologischer Versorgung gesammelt und verwertet werden.

Von Seiten des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung wurde dieser Erfolg positiv bewertet und dem Netzwerk wurde signalisiert, dass der Aufbau einer solchen Ambulanz auch im Norden von Bayern unterstützt wird. Allerdings änderte sich der Zuständigkeitsbereich für die gynäkologische Ambulanz aufgrund der letzten Landtagswahl. Inzwischen ist das Bayerische Gesundheitsministerium für die gynäkologische Ambulanz zuständig.
Auf Initiative der Netzwerkfrauen Bayern und des ZSL Erlangen gründete sich im Juli 2009 eine weitere gynäkologische Ambulanz für behinderte Frauen, angegliedert an die Frauenklinik des Uni-Klinikums Erlangen unter der Leitung von Prof. M.W. Beckmann.

3.2.Bildband „Weibsbilder von nebenan – Diagnose 100% Frau“

In weiten Teilen der Gesellschaft herrscht nach wie vor die Meinung, Menschen mit Behinderung seien hilflose, bedauernswerte, geschlechtsneutrale Wesen. Besonders trifft diese Sichtweise auf Frauen und Mädchen mit Behinderung zu.

Wir zeigen mit unserem Bildband „Weibsbilder von nebenan –Diagnose: 100 % Frau“, dass dies nicht zutrifft. Wir beweisen, dass Frauen und Mädchen mit Behinderung durchaus in allen Lebensbereichen wie Partnerschaft, Sexualität, Mutterschaft, Kultur, Schule, Ausbildung und Beruf eine Rolle spielen – eine bedeutende Rolle! Zwölf Protagonistinnen präsentieren den Leserinnen und Lesern ihre unterschiedlichen Lebenswege und Entwicklungsphasen, vom Mädchen zur Frau von Heute. Auch in den Reihen behinderter Frauen gibt es besondere, schöne, intelligente, starke, mutige, humorvolle, sinnliche, kreative, attraktive und wunderbare Exemplare. Dies wollen wir der Öffentlichkeit nicht vorenthalten. Am 09.06.2011 präsentierte das Netzwerk sein Bildband „Weibsbilder von Nebenan – Diagnose: 100% Frau“ und hat das Erscheinen des Buches mit einer großen Veranstaltung gefeiert. Ein umfangreiches Programm wurde dargeboten wie Grußworte der Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Christine Haderthauer, musikalische Darbietungen, Podiumsdiskussion mit der Autorin und ein paar der Protagonistinnen. Moderiert wurde die Veranstaltung von der Schirmherrin Nina Ruge.

Der Bildband war innerhalb von 4 Wochen bereits vergriffen. Mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration konnten wir Ende des Jahres 2013 die 2te Auflage des Bildbandes herausgeben.

3.3.Projekt „Frauenbeauftragte in Einrichtungen der Behindertenhilfe“

In Einrichtungen der Behindertenhilfe erleben Frauen mit Behinderung verschiedene frauen-spezifische Benachteiligungen wie die Gefahr körperlicher und sexueller Gewalt oder durch ungleiche Werkstattlöhne. Deshalb hat das Weibernetz (bundesweiter Zusammenschluss behinderter Frauen und Mädchen) von 2008 bis 2011 ein Modellprojekt zur Ausbildung von Frauenbeauftragten in Einrichtungen der Behindertenhilfe durchgeführt. In diesem Projekt wurden 16 Frauen mit Lernschwierigkeiten zu Frauenbeauftragten in Institutionen der Behindertenhilfe ausgebildet, um vor Ort als Ansprechpartnerinnen für ihre Mitbewohnerinnen oder Kolleginnen zur Verfügung zu stehen.

Die Projektergebnisse zeigen, dass die Etablierung von Frauenbeauftragten sowohl für die Frauen mit Behinderung als auch für die Einrichtungen eine geeignete und wirkungsvolle Strategie darstellt. Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Integration stellt nun Mittel zur Verfügung, um das Modell der Frauenbeauftragten in Einrichtungen der Behindertenhilfe in Bayern anzuwenden. Dieses Projekt wird nun ab Januar 2014 von der LAG Selbsthilfe Bayern in Kooperation mit den Netzwerkfrauen durchgeführt.

4. Arbeitskreise

AK „Gewalt gegen behinderte Frauen“

Marion Stangl und Esther Hoffmann haben im September 2007 eine Fortbildung mit dem Thema „Gewalt gegen behinderte Frauen“ besucht. Dabei haben beide effektive Vernetzungsarbeit geleistet und haben in Kooperation mit dem Frauennotruf einen AK gegründet, damit im Zusammenhang mit Gewalt gegen behinderte Frauen die Bedürfnisse behinderter Frauen bei der Notfallarbeit berücksichtigt werden können. Dabei ist der Frauennotruf sehr an einer Zusammenarbeit mit dem Netzwerk interessiert. Resultat dieses Arbeitskreises ist, dass ab Oktober/November 2009 in Kooperation mit dem Frauennotruf München 1x pro Monat in den Räumen des Netzwerkbüros eine Beratungsstunde für behinderte Frauen mit Gewalterfahrung stattfand. Vorwiegend wird die Beratung der Netzwerkfrauen über Skype durchgeführt. Somit haben nun auch Frauen mit Behinderung die Möglichkeit, kompetente Beratung wahrzunehmen (siehe Punkt 1). Im Rahmen der Prävention von Gewalt an Frauen und Mädchen mit Behinderung ist und war das Netzwerk in diesem Jahr in engem Kontakt mit dem Sozialministerium bezüglich eines Projektes zur Einrichtung von Frauenbeauftragten in Organisationen der Behindertenhilfe.

Runder Tisch des Landtags zur Umsetzung der UN-Konvention (Entwicklung eines bayerischen Aktionsplanes)

Der bayerische Landtag hat einen interfraktionellen runden Tisch zur Umsetzung der UN-Konvention zur Stärkung der Rechte von Menschen mit Behinderung gegründet. Als Delegierte für das Netzwerk nahmen daran teil Ute Schön und Ute Strittmatter.

Diverse Arbeitskreise

In den Jahren 2002/2004/2006 wurden folgende Arbeitsgruppen gegründet, die sich auch im Jahre 2013 regelmäßig getroffen haben und treffen:

  • AK „Plenumsvorbereitung“
  • AK „Revolution“ (Kampagnen unter frauenspezifischen Gesichtspunkten zur UN-Konvention (BRK))
  • Neu gegründet hat sich der AK „Öffentlichkeitsarbeit“, um auf die Belange von Frauen mit Behinderung in allen Lebensbereichen aufmerksam zu machen.

5. Anita Augspurg Preis 2012

Am 19. März 2013 erhielt das Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung den Anita Augspurg Preis 2012 der Gleichstellungsstelle der Stadt München verliehen.

Der Preis ist dotiert mit 5100 €, die in die Neuauflage unseres Bildbandes eingehen.

Dieser Preis bedeutet für das Netzwerk von und für Frauen und Mädchen mit Behinderung, dass wir mit unserer Arbeit endlich in der Mitte der Frauen angekommen sind. Frauen und Mädchen mit und ohne Behinderung kämpfen für die Gleichstellung. Von daher ist dieser Preis für uns auch inklusiv und daher sehr wertvoll.

6. Sonstige Tätigkeiten des Netzwerkes im Jahr 2013

  • Vernetzung verschiedener Frauen und Einrichtungen
  • Kontaktaufnahme zu verschiedenen Einrichtungen
  • Vorbereitung und Durchführung diverser Veranstaltungen

München, den 03.02.2014

Ute Strittmatter M.A., Leiterin des Netzwerkbüros
Dipl.-Sozialpäd. (FH)