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Unter der Rubrik „Wochenrückblick“ berichten wir jeden Freitag in aller Kürze von den wichtigsten Themen, mit denen sich die Mitarbeiterinnen des Netzwerkbüros beschäftigt haben.
Wir blicken auf ein gut besuchtes und sehr erfolgreiches Herbstplenum zurück.
Darüber werden wir in Kürze noch genaueres berichten – hier in unserem Blog und per Rundbrief.
Aber natürlich gibt es nach dem Plenum auch immer viel nachzubesprechen.
Was lief gut? Was würden wir in Zukunft vielleicht anders machen? Was nehmen wir mit?
Zum Beispiel:
Man sieht: Nach dem Plenum ist vor dem Plenum und wir sind quasi schon wieder mitten drin in der Planung.
Diese Woche standen wieder einige Gremien-Termine im Kalender:
Am Donnerstag trafen sich zum einen die Mitglieder der Bayerischen Stiftung für Kriegsopfer und Menschen mit Behinderung.
Dunja Robin sitzt hier im Vergabeausschuss.
An dieser Stelle möchten wir daher erinnern:
Ein Ziel der Stiftung ist die Unterstützung von Menschen mit körperlicher, geistiger oder psyhischer Behinderung oder chronischer Krankheit.
Dies umfasst Unterstützungsleistungen für die medizinische, berufliche und soziale Förderung und Betreuung.
Dabei werden vor allem auch Projekte von Selbsthilfegruppen bezuschusst.
Wenn ihr also finanzielle Unterstützung benötigt – für euch oder eure Selbsthilfegruppe – und ihr denkt, ihr könntet den Kriterien der Stiftung entsprechen, dann zögert nicht, Kontakt aufzunehmen!
Am Nachmittag traf sich dann noch das Präsidium und der Hauptausschuss des Bayerischen Landesfrauenrates.
Auch hier vertritt Dunja Robin die Netzwerkfrauen-Bayern und hat als Mitglied des Hauptausschusses an dessen Sitzung teilgenommen.
Wichtigster Punkt auf der Tagesordnung war hier die Neubesetzung der verschiedenen Fachausschüsse.
Durch die sehr gute Vorarbeit der Geschäftsstelle und des Präsidiums konnte hier sehr schnell und einstimmig entschieden werden.
Im Anschluss wurden dann noch verschiedene Informationen ausgetausch. Wir möchten an dieser Stelle hinweisen auf das Festkonzert „Starke Frauen“.
Am Mittwoch war unsere Referentin für Gewaltprävention, Ummahan Gräsle, zum ersten Mal an dem Runden Tisch gegen Häusliche Gewalt in Weilheim-Schongau.
Hier hat sie die neue Fachstelle für Gewaltprävention im Netzwerkbüro und ihre Arbeit vorgestellt.
An diesem Runden Tisch nahmen zum Beispiel teil: Gleichstellungsbeauftragte, die Polizei, eine Landrätin.
Das Thema dieser Runde war die Vorstellung der Fachstelle für Täter-Opfer-Ausgleich durch Frau Leimig.
Dabei berichtete Frau Leimig, dass das Angebot auch schon von Tätern / Opfern mit Behinderung angenommen wurde.
Besonders bemerkenswert war, dass den Gleichstellungsbeauftragten das Thema Frauenbeauftragte in Einrichtungen bekannt ist.
Eine Frauenbeauftragte aus einer Werkstatt in der Umgebung ist auch bereits zur regelmäßigen Teilnahme Runden Tisch eingeladen.
Und umgekehrt gab es auch Kontaktaufnahmen von Frauenbeauftragten zu Beratungsstellen und Gleichstellungsbeauftragten, um sich auszutauschen und zu vernetzen.
Es ist schön zu erfahren, dass auch ohne die ehemaligen Projektmitarbeiterinnen das Konzept der Gewaltprävention umgesetzt wird.
Dunja Robin nimmt heute Nachmittag teil an einem Workshop zum Thema „Alle Tage wieder: Alltagssexismus – wie wir ihn erleben – wie wir ihm widerstehen – wie wir uns wehren!“
Dieser Workshop der Gleichstellungsstelle München findet statt im Rahmen der Umsetzung der Europäischen Charta zur Gleichstellung von Frauen und Männern.
Hierüber werden wir nächste Woche noch mehr berichten.
Vor einigen Wochen berichtet Marion, dass sie beim Projekt „Auf Herz und Rampen prüfen“ von dem Radiosender Feierwerk 92,4 UKW begleitet wurden. Der Beitrag wird morgen am 27.10.18 zwischen 10 und 12 Uhr gesendet.
Nun wünschen wir aber ein schönes Wochenende.