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Rosi Probst sprach mich an, zur Gründung des Netzwerks. Seitdem ist sehr viel in meinem Leben passiert, unter anderem arbeite ich nicht mehr als Erzieherin für die Stiftung Pfennigparade. So spiele ich seit ungefähr 10 Jahren Theater, male und pflege einen Besuchsdienst im Altenheim. Des weiteren benötigt mein Alltag viel Zeit, denn es ist mir wichtig, diese Dinge noch weitgehend selbstständig zu erledigen. Zum Zeitpunkt der Gründung hat mir die Idee, dass Mädchen und Frauen mit Behinderung sich vernetzen, sehr gut gefallen. Heute ist mein Kontakt eher lose.