Aktionswochen gegen Gewalt
In München haben die Aktionswochen gegen Gewalt begonnen. Bis zum 28.11.2023 gibt es dazu zahlreiche Veranstaltungen. Am 25....
Unter der Rubrik „Wochenrückblick“ berichten wir freitags in aller Kürze über die wichtigsten Themen,
mit denen sich die Mitarbeiterinnen des Netzwerkbüros beschäftigt haben.
Für Dunja Robin begann die Woche am Montag mit einem Vortrag in Amberg:
An der ISE-Pflegefachschule erzählte sie den Schülerinnen von der Arbeit der Netzwerkfrauen und von ihrem privaten Leben als Frau mit Behinderungen.
Dunja Robin:
„Ich freue mich jedes Jahr auf diesen Termin.
Denn kommt dabei immer zu einem sehr spannenden Austausch
und die Schüler:innen stellen mir kluge und wichtige Fragen.
Ich merke auch jedes Jahr, dass sie etwas Wichtiges mitnehmen.
Außerdem freut es mich zu sehen, mit welcher Haltung Menschen heute in den Pflegeberuf einsteigen.
Auch, dass ich aktiv für solche Vorträge angefragt werde ist ein gutes Zeichen:
So lernen sie nicht nur über Menschen mit Behinderungen,
sie lernen von Menschen mit Behinderungen.
Und sie lernen unsere Perspektiven kennen.
Ein guter und wichtiger Austausch!“
Am Dienstag traf sich der Sprecherinnenrat mit den Mitarbeiterinnen des Netzwerkbüros zu einer ganz besonderen Teamsitzung:
Es war das erste Präsenztreffen seit dem 1. Lockdown!
Und es fand in den Räumen des Café Glanz statt, direkt vor dem Offenen Treff!
So konnten wir auch, nach getaner Arbeit, direkt noch einmal zusammen den Offenen Treff feiern.
Bei der Sitzung selbst tauschten wir uns aus über gemeinsame Aufgaben und die Projekte und Themen, an denen wir gerade arbeiten.
Dazu gehörten etwa:
Am Mittwoch trafen sich Ummahan Gräsle, Karin Winklhofer und Dunja Robin dann zum regelmäßigen Jour Fixe mit unserem Geschäftsführer Thomas Bannasch.
Auch hier wurde etwa das weitere Vorgehen in Sachen Jubiläumsfeier besprochen.
Und organisatorische Fragen und Rahmenbedingungen in Sachen „Offener Treff“.
Außerdem Sprechen wir beim Jour Fixe über Arbeitsplatzausstattung und alle anderen Dinge, die wir benötigen, um gute Arbeit leisten zu können.
Das können die technischen Voraussetzungen sein für Arbeit im Homeoffice.
Oder die barrierefreie Ausstattung unserer Arbeitsplätze.
Und vieles mehr.
Am Donnerstagvormittag traf sich, ebenfalls in Präsenz, eine Untergruppe des Arbeitskreises „Mädchen* die behindert werden“.
Das ist ein Arbeitskreis des Münchner Fachforums für Mädch*enarbeit, in dem wir Netzwerkfrauen mitwirken.
Die Unterarbeitsgruppe bereitete folgende Dinge vor:
„Es tat gut, solche Dinge mal wieder in einer Präsenzsitzung zu besprechen.
Und besonders schön war, dass uns bei dieser Arbeitssitzung so richtig bewusst wurde:
Wir haben echt viel gemeinsam erreicht!
Unser Positionspapier ist nun eine hervorragende Grundlage für unsere weitere Arbeit.
Und wir haben es geschafft, gut zu netzwerken.
Natürlich gibt es gerade – auch mit den Folgen der Pandemie – extrem viel zu tun.
Gerade da ist es aber gut zu spüren:
Es geht gerade also wirklich etwas vorwärts!“
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Mit diesem Aufwind verabschieden wir uns nun ins Wochenende und wünschen allen Leser:innen eine gute Zeit!
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