Neue Adresse ab 1. Februar 2025 !
Wir sind umgezogen! In die Hansastraße 40, 80686 München Nach langen Planungen war es nun endlich soweit: Zusammen...
Immer freitags berichten die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle in aller Kürze, womit sie sich in dieser Woche beschäftigt haben:
Da der Inklusionstag wegen der pandemischen Lage zwei Mal ausfallen musste, war die Freude aller umso größer, als das Koordinierungsbüro der Stadt München zur Umsetzung der UN-BRK ihre Einladung verkündete. Auf einem Markt der Möglichkeiten konnten verschiedene Einrichtungen, Netzwerke und Initiativen ihre barrierefreien / -armen Angebote für Menschen mit und ohne Behinderungen, chronischer Erkrankung oder seelischer Beeinträchtigungen vorstellen. Das diesjährige Motto lautete „Inklusion ist kein Luxus. Inklusion ist ein Menschenrecht“. Ummahan Gräsle, unsere Referentin für Gewaltprävention nahm mit den Kolleginnen von IMMA e.V., WiMa und mira mit einem gemeinsamen Infostand teil. Ummahan Gräsle: „Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie vielfältig die Angebotslandschaft hinsichtlich der Gewaltprävention und Intervention für Mädchen* und Frauen* mit und ohne Behinderung geworden ist. Es gibt aber noch die eine oder andere Angebotslücke, wie beispielsweise ein barrierefreies / rollstuhlgerechtes Frauenhaus.
Einen barrierefreien Markt der Möglichkeiten oder eine vergleichbare Veranstaltung für Menschen mit ganz unterschiedlichen Behinderungen und Bedürfnissen zu planen und zu organisieren ist eine enorme Herausforderung, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Deshalb ein ganz großes Lob und herzliches Dankeschön an das Koordinierungsbüro der Stadt München, betont Ummahan Gräsle.
Am Donnerstag, den 3.11.22 waren Ummahan Gräsle und Karin Winklhofer zu einer Online-Veranstaltung der Europäischen Janusz Korczak Akademie eingeladen. Die Veranstaltungsreihe ist für Mitarbeiter in Kommunen und soll gegen ausgrenzendes, auch antisemitisches Gedankengut sensibilisieren.
An diesem Abend ging es um die Frage „Was ist Ableismus?“.
Nach einer Einleitung, in welcher der Begriff „Ableismus“ erläutert wurde und die Eutanasie, also die systematische Ermordung von Menschen mit Behinderung, in der NS-Zeit behandelt wurde, gab es die Gelegenheit ausführlich über Ableismus im Alltag von Menschen mit Behinderung zu sprechen.
Oswald Utz (Behindertenbeauftragter der Stadt München) war ebenfalls als Fachmann bei dem Gespräch dabei und es ergab sich ein reger Austausch.
Zahlreiche Themen und Situationen, bei denen Menschen mit Behinderung im Alltag von Diskriminierung betroffen sind wurden angesprochen. Am Ende waren sich alle einig: Nur Rampen zu bauen reicht nicht aus – denn es sind die Barrieren in den Köpfen, die am meisten behindern.
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein schönes Wochenende!
Wir sind umgezogen! In die Hansastraße 40, 80686 München Nach langen Planungen war es nun endlich soweit: Zusammen...
Das unabhängige, inklusive Medienhaus „andererseits“ hat einen Wahl-Checker gemacht. Er ist in leichter Sprache. Hier ist der Link...
Schon bald finden die Bundestagswahlen statt. Es ist wichtig zu wählen! Es gibt ein Wahl-Hilfe-Heft in leichter Sprache...
Bundestagswahlen am 23. Februar In nicht einmal mehr einem Monat wählen wir eine neue Bundesregierung. Wer sich für eine...
Noch bis Ende Februar 2025 ist die Ausstellung Lebens(T)räume der Netzwerkfrauen-Bayern zu sehen. Hier kann man den Flyer...
Tätigkeitsberichte der Sprecherinnen und Berufung in das Bezirks-Team Oberbayern = Projektstart des Bezirksteams Oberbayern Die Sprecherinnen berichteten beim...
Diese Woche gibt es endlich FAST wieder so etwas wie einen Wochenrückblick – erinnert sich daran noch jemand? Damit...
Mit schwerem Herzen, aber vor allem auch großer Dankbarkeit, nehmen wir Abschied von Ina Stein, der ersten Behindertenbeauftragten der...
Unser Newsletter hält Euch auf dem Laufenden Wir schicken Euch die Neuigkeiten der Netzwerkfrauen-Bayern seit einiger Zeit per Mail....