Wochenrückblick zum 01.7.2022
Themen: Gremienarbeit: Mitgliederversammlung unseres Fördervereins und Sitzung des Patientennetzwerks / Stadtteilcheck / Teamsitzung mit dem Sprecherinnenrat: Neues Mitglied im...
Unter der Rubrik „Wochenrückblick“ berichten wir freitags in aller Kürze von den wichtigsten Themen, mit denen sich die Mitarbeiterinnen des Netzwerkbüros beschäftigt haben.
Am Montag traf sich der Arbeitskreis „Mädchen mit Behinderung“ des Münchner Fachforums für Mädchenarbeit.
Dabei wurde Esther Junghanns aus diesem Gremium verabschiedet.
Da Esther Ende diesen Monats Bayern verlassen wird ist es nun an vielen Orten an der Zeit, ihr für ihre Arbeit zu danken.
Sie hatte den AK seit seiner Reaktivierung im Jahr 2015 als Sprecherin im Fachforum vertreten.
Diese Aufgabe hat nun Mascha Lenger von Wildwasser München e.V. übernommen.
Wir Netzwerkfrauen sind natürlich auch weiterhin im AK vertreten und aktiv.
Zudem haben wir uns bereits ein wenig mit der Jahresplanung für 2020 beschäftigt.
Das Thema „Leichte Sprache“ wird dabei sicherlich eine größere Rolle spielen:
Wie kann diese auch in der Mädchenarbeit gut genutzt werden und damit Barrieren abbauen?
Dass sie hier sehr hilfreich sein kann wurde zum Beispiel wieder beim Bericht im AK über die Münchener Mädchenkonferenz deutlich:
Leichte Sprache ermöglicht es auch Mädchen, die sonst nicht mitreden und sich Gehör verschaffen könnten, aktiv an Diskussionen teil zu nehmen.
Dunja Robin vertrat unser Netzwerk diese Woche in noch zwei weiteren Gremien, in denen sie unsere Delegierte ist:
Die Bayerische Ethikkommission für Präimplantationsdiagnostik traf sich am Dienstag, um über die aktuell eingegangenen Fälle zu bereiten und zu entscheiden.
Im Anschluss hatten die Kommissionsmitglieder bei einem gemeinsamen Abendessen noch Zeit, sich fachlich und auch persönlich auszutauschen.
Dieses Anschlusstreffen im Maximilianeum war von Staatsministerin Melanie Huml und dem Ministerium für Gesundheit und Pflege als Dank für das
ehrenamtliche Engagement geplant und organisiert worden.
Bei der Hauptausschussitzung des Bayerischen Landesfrauenrates wurde am Mittwoch unter anderem ein Forderungspapier über die Vermittlung von Rollenbildern im Kinderfernsehen finalisiert.
Außerdem beschäftigte sich der Ausschuss unter anderem mit dem Stellenschlüssel für Fachstellen in bayerischen Frauenhäusern, dem Thema „Geschlechtersensible Medizin“ und
der Forderung nach Genderparität im Bildungs- und Wissenschaftsbereich.
Als kleiner Einblick, wie der Landesfrauenrat hier arbeitet, am Beispiel der Erstellung von Stellungnahmen und Vorderungspapieren:
Die einzelnen Fachausschüsse schlagen Themen vor, die sie bearbeiten möchten und können.
Diese stellen sie dem Hauptausschuss und dem Präsidium vor.
Gemeinsam werden die Themen dann konkretisiert und so mit konkreten Arbeitsaufträgen vom Hauptausschuss wieder in den jeweiligen Fachausschuss eingespeist.
Am Ende legen die Fachausschüsse dem Hauptausschuss und dem Präsidium ihr fertig erstelltes Arbeitspapier vor.
Nach ggf. einem letzten Feinschliff können diese Papiere dann verabschiedet, veröffentlicht und versandt werden.
Karin Winklhofer nahm diese Woche an einem zweitägigen Seminar „Einführung in psychiatrische Krankheitsbilder“, das die IMMA angeboten hat.
Wir Netzwerkfrauen wollen uns stark machen für ALLE Frauen und Mädchen mit Behinderungen.
Und alle sollen sie selbst möglichst aktiv bei uns mitmachen können.
Daher ist Fachkompetenz wichtig in verschiedensten, sich oft überlappenden Feldern wie Gender & Sexuelle Orientierung, Frauen mit Migrationshintergrund und natürlich auch Frauen mit verschiedensten klinischen Diagnosen. Worauf sollten wir achten im Umgang mit einander? Was müssen wir wissen?
Wir freuen uns darauf, nächste Woche von Karin zu hören, was sie gelernt hat und was sie uns „mitbringt“.
Nun beenden wir die Woche mit einer Teamsitzung mit dem Sprecherinnenrat heute Nachmittag.
Wir wünschen allen ein gutes Wochenende!
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