SAVE-THE-DATE: Plenum am 15.11.2025
Bitte vormerken: Am Samstag 15. November findet das Plenum der Netzwerkfrauen-Bayern statt. Wir treffen uns in der Hansastraße...
Unter der Rubrik „Wochenrückblick“ berichten wir freitags in aller Kürze über die wichtigsten Themen, mit denen sich die Mitarbeiterinnen des Netzwerkbüros beschäftigt haben.
Die aktuellen Themen:
Gynäkologische Ambulanz feierlich eröffnet wurde und nächste Woche gibt es hierzu einen ausführlicheren Bericht.
Hier haben wir jedoch schon mal eine Pressemitteilung: https://ru.muenchen.de/2021/197/Eroeffnung-der-Gynaekologischen-Sprechstunde-fuer-mobilitaetseingeschraenkte-Maedchen-und-Frauen-im-Gesundheitsreferat-98288
Marion Stangl war diesen Dienstag mit dem Projekt „Auf Herz und Rampen prüfen“ bei einem Stadtteilcheck beim ASP (Abenteuerspielplatz) Laim. Wir waren mit 10 Kinder im Alter zwischen 6 – 10 Jahren unterwegs. Begleitet wurden wir von 2 Mitarbeiter*innen aus dem Laimer Jugendzentrum, Renate Spannig, der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen des örtlichen Bezirksausschuss, sowie der freien Journalistin, Susanne Vellmer ,vom Bayerischen Rundfunk, deren Kind beim Check mitlief. Frau Vellmer wird einen Beitrag über den Stadtteil-Check für die Kinder-Sendung „Radio Mikro“ auf Bayern 2 herausbringen.
Die Kinder waren sehr motiviert und interessiert. Die Straßen waren überquerbar, weil die Gehwege parallel abgesenkt waren. Mehrere parkende Autos versperrten den Rollifahrern den Weg. Kreuzungen und schräge Straßen waren schwierig zu befahren.
Die Kinder waren erstaunt, das Rollstuhlfahren viel einfacher aussah, als es in Wirklichkeit war. Die Kinder haben sich toll gegenseitig unterstützt. Es wurden vielen Fragen gestellt. Ein Kind wollte zum Beispiel wissen, wieviel Behinderte es in Deutschland gibt. Die Reporterin Frau Vellmer stellte Marion verschiedene Fragen wie z. B.: Ob sie schon einmal mit dem Rollstuhl im Sand war und ob der E-Rolli umkippen kann?
Es war natürlich ein anderen Stadtteilcheck als sonst, da die Kinder noch recht jung waren.
Dunja Robin war am Donnerstagabend bei der Sitzung der Stadtratskommission zur Gleichstellung von Frauen war, wo es diesmal um das Schwerpunktthema: „Geschlechtergerechtigkeit und Gleichstellung in der Mobilitätspolitik“ ging.
Vorträge hierzu gab es von:
Lieve Leirs wies dabei auf die besonderen Bedürfnisse von Frauen und Mädchen mit Behinderungen hin, an die wir vielleicht nicht sofort denken. Als Beispiele seien hier Mütter im Rollstuhl genannt, die mit ihren Kindern unterwegs sind, egal ob diese im Kinderwagen sind oder zu Fuß oder mit dem Kinderrad mit Mama unterwegs. Oder Frauen, die etwa ein Handbike nutzen.
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