Aktionswochen gegen Gewalt
In München haben die Aktionswochen gegen Gewalt begonnen. Bis zum 28.11.2023 gibt es dazu zahlreiche Veranstaltungen. Am 25....
Unter der Rubrik „Wochenrückblick“ berichten wir euch jeden Freitag in aller Kürze von den wichtigsten Themen, mit denen sich die Mitarbeiterinnen des Netzwerkbüros im Laufe der Woche beschäftigt haben.
Auch die digitalen Einladungen sind nun versandt und die ersten Anmeldungen bereits eingetroffen.
Leider kam dieses Mal jedoch auch ein überraschend hoher Anteil an Rückläufern per Post zurück, so dass Marion Stangl auch viel mit Verteilerpflege beschäftigt war.
Nun wenden sich die Büromitarbeiterinnen aber auch den neuen logistischen Herausforderungen zu, die das Ausprobieren neuer Räumlichkeiten mit sich bringen:
Ist alle nötige Technik vor Ort vorhanden?
Wie versorgen wir alle Teilnehmer*Innen mit ausreichend Heiß- und Kaltgetränken?
Wie bestuhlen wir am günstigsten?
In einer Büroteamsitzung wurde nicht nur der aktuelle Stand der Arbeiten nach der Urlaubszeit besprochen, sondern auch künftige Termine.
Hierzu gehören etwa eine Teilnahme der Netzwerkfrauen an einer Infobörse für Familien mit Handicap im November sowie an der Protestaktion „One Billion Rising“ im Februar 2019.
Außerdem beantwortet das Netzwerkbüro, in Kooperation mit dem Sprecherinnenrat und anderen aktiven Netzwerkerinnen, aktuell einen Fragebogen der Universität Bielefeld zur Evaluation von Angeboten zur gynäkologischen & geburtshilflichen Versorgung von Frauen mit Behinderung.
Ummahan Gräsle hat diese Woche in Berlin am 4. Arbeits-Treffen für das Bundes-Netzwerk für Frauen-Beauftragte teilgenommen, dessen Ziel es ist hilfreiche Vernetzungsstrukturen aufzubauen.
Und auch wenn dieser Schulungskurs nicht vom Netzwerkbüro angeboten wird:
Es freut uns sehr zu berichten, dass Esther Junghanns, die letztes Jahr vom Netzwerk zur Trainerin geschult wurde, nach langem Ringen nun doch als selbstständige Trainerin einen Schulungskurs für Frauen-Beauftragte anbieten kann, den sie aktuell vorbereitet.
Problem hierbei war zunächst die Finanzierung:
Wie kann eine Frau mit Behinderung, die finanzielle Unterstützung wie Grundsicherung und Assistenzleistungen erhält und in einer Werkstatt tätig ist, einen Schulungskurs finanzieren? Der Bezirk übernimmt zwar in Bayern dafür die Kosten – aber auf welchem Konto kann das Geld, das etwas zum Einkauf von Schulungsmaterialien verwendet wird, „zwischengelagert“ werden, ohne dass es der Trainerin als Einkommen angerechnet wird und so am Ende für den eigenen Haushalt fehlt?
Eine Frage, die in ganz Deutschland zukünftig sicher noch mehr Trainerinnen beschäftigen wird. Daher sind wir Esther dankbar für ihren Kampfgeist und hoffen darauf, dass Andere in Zukunft von ihren Erfahrungen profitieren werden.
Und damit wünschen wir allen ein schönes Wochenende!
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