Wochenrückblick zum 01.7.2022
Themen: Gremienarbeit: Mitgliederversammlung unseres Fördervereins und Sitzung des Patientennetzwerks / Stadtteilcheck / Teamsitzung mit dem Sprecherinnenrat: Neues Mitglied im...
Unter der Rubrik „Wochenrückblick“ berichten wir freitags in aller Kürze über die wichtigsten Themen,
mit denen sich die Mitarbeiterinnen des Netzwerkbüros beschäftigt haben.
Diese Woche war sehr geprägt vom Thema Technik:
Karin Winklhofer und Marion Stangl haben ihre neuen Dienstmobiltelefone bekommen.
Damit sind sie nun im Homeoffice noch besser erreichbar.
Außerdem steht mal wieder die Wartung und Aktualisierung unserer Laptops an.
Durch das Homeoffice ist das natürlich jetzt nicht so einfach:
Nach und nach bringen wir jetzt also unsere Arbeitsrechner ins Büro,
damit sie da vom Fachmann „durchgecheckt“ werden.
Hierzu gehört etwa das Aufspielen der neuesten Version wichtiger Software,
die barrierefreies Arbeiten möglich macht.
Aber natürlich auch die Standards wie der Anti-Viren-Schutz ect. …
Auch bei unserem Sprecherinnenteam am Dienstagabend stand das Thema „Technik“ im Mittelpunkt:
Die Sitzungen selbst finden ja nun schon lange digital statt.
Darüber hinaus arbeiten wir nun aber daran, die neuen Tools auch für die Zusammenarbeit zu nutzen.
Noch ist dieser Weg etwas holprig:
Zum einen ist die Technik auch für die Büromitarbeiterinnen noch neu.
Wir lernen also im Tun.
Und versuchen aber zugleich, unsere ehrenamtlichen Sprecherinnen gut anzuleiten.
Zum anderen ändert sich die Technik aber auch gefühlt fast täglich.
Es ist natürlich klasse, dass die Anbieter bemüht sind, ihre Angebote zu verbessern.
Gerade jetzt, wo so viele darauf angewiesen sind.
Aber es ist auch eine Herausforderung, sich beim erwähnten Ein- und Anlernen immer wieder auf Neues einzustellen…
So gingen diese Woche insgesamt viele Stunden für das sogenannte „Troubleshooting“ drauf.
Und auch unsere Sprecherinnen haben sehr viel Zeit (und Teils graue Haare…) darin investiert,
alles zum Laufen zu bringen,
sich einzuarbeiten, die neuen Tools kennenzulernen…
Und auch damit, Anbieter zu vergleichen.
Denn natürlich suchen wir immer noch möglichst barrierefreien und intuitiv nutzbaren Lösungen.
Aber: Wir wissen ja, wofür wir es tun.
Und wir glauben daran, dass es sich lohnen wird:
Einige Sprecherinnen berichteten bereits, dass er Kontakt zu ratsuchenden Frauen so angenehmer ist für beide Seiten.
Und auch das Zusammenarbeiten im Team aus der eigenen Wohnung heraus wird einfacher werden.
Eine Bereicherung weit über die Pandemiezeit hinaus.
Ansonsten diente die Teamsitzung wie immer dem Austausch und der Aufgabenplanung.
Letze Woche haben wir erzählt von den aktuellen Entwicklungen für unser neuestes Angebot:
Dem Offenen Treff, zu dem wir demnächst im Café Glanz einladen wollen.
Wie bereits erklärt wird dieses Angebot von der Stadt München finanziert.
Ein sehr schöner „Nebeneffekt“:
Durch diese Maßnahme sind wir nun Mitglieder in einem Arbeitskreis,
indem sich die Träger verschiedener Münchener Projekte der Kinder- und Jugendhilfe regelmäßig austauschen.
Dem AK GGZ.
Das steht für „Arbeitskreis geschlechts-, gewalt- und zielgruppenspezifischen Projekte“.
Mit am (im Moment digitalen) Tisch sitzen hier
In den letzten beiden Wochen lernten wir diese Träger und ihre Angebote ein wenig kennen.
Und haben uns selbst vorgestellt und mit den Abläufen und verschiedenen Dingen vertraut gemacht.
Zum Beispiel mit den Vorlagen für die Statistik.
Wir freuen uns sehr auf den Austausch mit diesen Trägern und das gemeinsame Lernen!
Damit wünschen wir allen ein schönes Wochenende.
Bis nächste Woche dann,
das Team aus dem Netzwerkbüro
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