Ausstellung Lebens(T)räume der Netzwerkfrauen-Bayern
Derzeit in der Burgstraße 4 in München zu sehen! Die Ausstellung ist im Erdgeschoss, in den Räumen des...
Inspiriert von den Forderungen der Frauen mit Behinderung, welche die Netzwerkfrauen-Bayern im Jahr 2000 gründeten, zeigen Frauen mit Behinderung im Jahr 2024, wie weit man inzwischen auf dem „Weg der Teilhabe“ gekommen ist und wie ihre heutigen Lebens(t)Räume aussehen.
Inspiriert von den unterschiedlichen Blickwinkeln auf eigentlich gemeinsame Lebens(T)räume sollen Menschen ohne Behinderung, die im Alltag oft noch wenig Gelegenheit haben niederschwellig das Leben und die Bedarfe von Menschen mit Behinderung kennen zu lernen und wahrzunehmen, neue Perspektiven (er)kennen lernen.
Vor gut 25 Jahren führten die Gründungsfrauen der Netzwerkfrauen-Bayern ein Fotoprojekt durch, in dem sie ihre Emotionen zu ihrer Situation als Frauen mit Behinderung ausdrückten.
Die Ausstellung wurde in vielen Städten in Deutschland und auch im Ausland gezeigt.
Was hat sich verändert?
Was ist besser, was ist gleich geblieben?
Haben die Frauen mit Behinderung heute mehr Raum in der Öffentlichkeit, im Alltag, in den Köpfen der Menschen ohne Behinderung?
Wie geht es Müttern, deren Kinder eine Behinderung haben?
Was sind ihre Wünsche, 25 Jahre später?
Was erträumen sie sich heute?
Das Fotoprojekt „Lebens(T)räume“ entsteht in Zusammenarbeit mit den Fotografinnen Käthe DeKoe und Irene Zametzer, sowie mit Siaf e.V. und dem Nachbarschaftstreff Freiham .
Am Dienstag 19. März 2024
Um 19 Uhr
Danach circa 2 Wochen geöffnet (genaue Öffnungszeiten folgen)
In den Räumen des Nachbarschaftstreffs Freiham
Ute-Strittmatter-Straße 30
81248 München
Weitere Informationen unter: https://www.kinderschutz.de/angebote/sozialraeumliche-angebote/nachbarschaftstreff-freiham/
Ab 16 Uhr
Im Ampere (im Muffatwerk), Zellstraße 4, 81667 München
Anlässlich des Weltfrauentags werden bei diesem Event die queer-feministische Errungenschaften in der Kulturszene und darüber hinaus gefeiert. Neben Grußworten vom Kulturreferenten Anton Biebl geben auch Bürgermeister Dominik Krause und die Vorsitzende der städtischen Gleichstellungskommission, Micky Wenngatz, kurze Impulse.
Außerdem: Gündalein als local Rap-Act. Tanzbare Singer-Songwriter-Musik kommt von Blind & Lame. Cumbia und Rock von Maria Moctezuma, die sich als Vertreterin verschiedener kultureller Wurzeln Mexikos versteht. Einblicke in Briefe an Hildegard Knefs Tochter von und mit Salome D’Attilia. Spoken Word Inspirationen und Stand Up Comedy von der Komikerin Anissa Loucif zu muslimischem Dating und intersektionellem Feminismus. Der Heart Chor mit 18 Performer*innen singt und tritt mit Freude, Neugier und Leidenschaft auf und verbreitet auf radikale Weise die Botschaft der LIEBE. Clara Luzia schafft einen mächtigen Sound, der nicht vor Rockklischees wie Gitarren- und Drumsoli zurückschreckt, aber trotzdem einem Indie-Ethos treu bleibt. Tickets ab jetzt erhältlich!
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